Biokommunikation

Unser Angebot

Deep and Wide

Wir können für Sie sehr effektiv und effizient arbeiten, da unsere Systeme mit umfassenden Wissen 'gefüttert' sind, was für Sie von großer Bedeutung ist.

Wir benötigen von Ihnen sehr wenig Information, um mit Ihnen oder Ihrem Partner, Ihrem Kind mit z.B. schulischen Problemen oder einem Objekt (Schlafplatz, Räume, etc.) arbeiten zu können.

Wir nutzen seit 2007 die 'Verschränkte Information' und sind mit unserer Innovation und mit unserem Wissen für unsere Kunden in vielen Bereichen der kompetente Ansprechpargtner.

Wir betreuen Unternehmen ebenso wie Privatpersonen und unterstützen diese bei ihrer positiven Entwicklung.

Ein Auzug aus unserm Betätigungsbereichen soll Ihnen das veranschaulichen:

Wir sind für Sie da

  • Schulische Probleme
  • Karriereentwicklung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Leistungssteigerung
  • Sportliche Erfolge
  • Partnerschaftsprobleme
  • berufliche Probleme
  • Burn Out
  • Stress
  • Abnehmen
  • Begleitung bei Krankungen
  • u.v.a.m.

Treten Sie mit uns in Kontakt und Sie erfahren mehr über unsere Art und Weise wie für Sie erfolgreich arbeiten können.

Unsere Erfahrung

Dr. Günther Fritz, ein Pionier

Von 1993 bis 1996 war ich im Rahmen meiner wissenschaftlichen Tätigkeit am Institut für Wirtschafts- und Betriebswirtschaft der Montanuniversität Leoben in Kooperation mit der Industrie als Knowledge Engineer = Wissensingenieur tätig. Als Knowledge-Engineer hatte ich unter anderem die Aufgabe das vorhandene Wissen von Dr. Horst Grothus so zu 'paketieren', dass es für das von mir entwickelte Expertensystem 'verarbeitbar' ist und für einen Bedarfsträger zufriedenstellend ausgewertet werden kann. Welche Leistungsfähigkeit dieses Expertisesystem, dem man das Prädikat AI (Artificial Intelligence) verleihen kann, besitzt konnte ich im Rahmen meiner wissenschaftichen Arbeit in Industrieprojekten nachhaltig unter Beweis stellen.

Prinzipieller Aufbau eines Expertensystems

 Prinzipieller Aufbau eines Expertensystems

Das heisst wir von Deep and Wide wissen wie radionische Systeme, also Expertensytem, zu füttern sind, damit Sie als unser Kunde den optimalen Nutzen daraus ziehen können!

Die Abbildung oben zeigt sehr gut den (vereinfachten) Aufbau eines Expertensystems.

Die Wissensbasis enthält alle Fakten und Regeln, die es braucht um in einem Spezialgebiet Antworten auf Fragen geben zu können. Wie es zum Beispiel mit dem Expertensyystem mycin möglich ist.

Die Inferenzmaschine repräsentiert die 'technologische Intelligenz' des Systems, mit der es möglich ist das komplexe Wissen des Systems bei Anfragen durch einen Benutzer auszuwerten.

Die Erklärungskomponente erfüllt die Aufgabe dem Anwender zu erklären, wie das Ergebnis, das das System liefert entstanden ist

Die Wissenserwerbskomponente ermöglicht permanentes Lernen = Weiterentwicklung der Wissensbasis

Die Benutzerschnittstelle ermöglicht dem Anwender an das System Fragen zu stellen und Antworten entgegenzunehmen.

Wir von Deep and Wide gingen immer davon aus, dass wir mit 'Verschränkte Information' nicht nur Menschen analysieren bzw. 'entwickeln' können, sondern, dass dieses Prinzip der 'Verschränkte Information' auf alle Systeme, wie Unternehmen, Projektgruppen, einzelne Personen, etc. angewandt werden kann.

Von dieser Arbeitshypothese ausgehend haben wir Wissensbasen entwickelt, die die Leistungsfähigkeit einer hochkarätigen Beratergruppe besitzen.

 Quantenintelligenz | Informationsfeld

Prinzipschaubild: Arbeit mit 'Verschränkter Information' © G. Fritz

 

Die von uns eingesetzte Technologie wurde von der renommierten Princton Universität entwickelt.

Die 'Schnittstelle' zum Quantenfeld ermöglicht die 'Auswertung' der von uns programmierten Wissensbasis.

Aufbau und 'Logik' unterscheiden sich wesentlich von einem zum Beispiel regelbasierten Expertensystem und stellt sehr hohe Anforderungen an das Team oder den Knowledge-Engineer.

Wesentlichster Unterschied jedoch ist, dass die 'Verschränkte Information' einerseits abgefragt werden und andererseits für die Systeme (Personen, Produkte, Unternehmen, etc.) angepasst werden kann.

Kurze Geschichte der Radionik

Albert Abrams, der Pionier

Es ist wichtig zu verstehen, dass radionische Systeme Expertensyteme sind!

Unseres Erachtens ist Radionik den Bereichen Energetik bzw. Quantenphysik bzw. 'Verschränkte Information' zuzuordnen und nicht der Esoterik wie oft fälschlicherweise behauptet.

Dr. Albert Abrams (geboren 1863), Mediziner und Sohn eines reichen Kaufmanns in Kalifornien, entdeckte, dass er allein aufgrund der Resonanz, die beim Abklopfen des Bauchraums eines Patienten entstand, sowie der Stelle am Bauch, wo diese Resonanz auftrat, eine Krankheit diagnostizieren konnte. Allerdings nur, wenn der Patient in eine bestimmte Richtung blickte.

Er begann, eine 'Landkarte' des Bauchraums mit den entsprechenden Diagnosen zusammen zu stellen.

Abrams Radionik Prinzipschaubild

Original-Skizze von Abrams

Als eines Tages ein Patient darüber klagte, dass er unmöglich so lange stehen könne, kam Abrams auf die Idee zu prüfen, ob er nicht den Patienten hinlegen und an einer stehenden Ersatzperson testen könn (diese Vorgehensweise ist in der Kinesiologie unter dem Begriff Surrogat bekannt), die er mittels Kabel mit dem Patienten verbinden würde. Auch das klappte hervorragend.

Bald jedoch stellte Abrams fest, dass der Bauchraum 'zu klein' war für alle Diagnosen; es gab Bereiche, die sich überschnitten. Eines Tages fügte er in das Kabel, das den Patienten mit der Testperson verband, ein Gerät mit mehreren Potentiometern ein, das er Reflexophon nannte. Der Erfolg ermunterte ihn dazu, noch einen Schritt weiter zu gehen: Der Patient musste nicht einmal mehr persönlich anwesend sein.

Es genügte ein sogenannter «Beweis», z.B. ein Blutstropfen.

Abrams stellte in der Folge einen Atlas der Krankheitszonen zusammen mit den entsprechenden Widerständen, genannt 'Werten' und später 'Raten'.

Das Wort 'Radionik' existierte damals noch nicht.

Abrams sprach von ERA (=Electronic Reactions of Abrams).

Im Laufe seiner weiteren Experimente entdeckte Abrams, dass er mit seinem Verfahren nicht nur diagnostizieren, sondern auch therapieren konnte.

Die Amerikanerin Ruth Drown war eine Schülerin von Abrams. Sie entdeckte, dass es keine Bauchdecke eines Probanden brauchte, um gute Testresultate zu erhalten, sondern dass eine Reibeplatte genügte. Es handelte sich um eine mit einer Gummi-Membran bespannte Metallplatte, auf der die Therapeutin einen ihrer Finger rieb. Bei einem positiven Messresultat blieb der Finger stecken. Viele Radioniker arbeiten heute noch mit solchen Reibeplatten; das Steckenbleiben nennt man einen «Stick». Ruth Drowns Erfolge brachte auch Neider auf den Plan. Die Ärzteschaft brachte sie, mit Unterstützung der Food and Drug Administration (FDA) hinter Gitter, weil ihre Geräte angeblich keine physikalisch wirksamen Bestandteile enthielten

Literaturhinweis